Warlock – Satans Sohn kehrt zurück

Poster
Originaltitel:
Warlock: The Armageddon
Alternativtitel:
Warlock 2
Jahr:
1993
Eingetragen:
21.09.2023
Bearbeitet:
21.02.2024
TMDB-Wertung:
5,3/10

TMDB-Inhaltsangabe:

In einer Vollmondnacht wird Warlock, Satans Sohn, im modernen New York wiedergeboren, um seinen Vater aus der Hölle zu befreien. Sieben Tage bleiben ihm zwischen Mond- und Sonnenfinsternis, um sechs magische, seit Jahrhunderten verschollene Runensteine zu finden. Einzeln unbrauchbar, beschwören die Steine zusammen das Armageddon herauf - eine Macht so gewaltig, dass die Pforten der Hölle zerbrechen und die Heerscharen der Finsternis die Erde mit ihrem blutigen Krieg überziehen werden. Es gibt nur zwei Menschen, die sich Warlock in den Weg stellen könnten: Kenny und Samantha, Teenager in einer südkalifornischen Kleinstadt, sind die letzten lebenden Nachfahren der mächtigen Druidenpriester. Sie allein haben die übernatürliche Kraft, Warlock aufzuhalten und die Welt vor dem Untergang zu bewahren.

Hannes schreibt:

Es beginnt ja nicht mal schlecht: Der Vorspann mit der Ritualszene, unterlegt mit atmosphärischer Musik, die immer wieder durch Freeze Frames für die Credits angehalten wird, macht Lust auf mehr! In der Gegenwart wird dann allerdings prompt ein Liebesdreieckskonflikt an der Highschool (Paula Marshall zwischen Milchgesicht Chris Young und Bad Boy Craig Hurley) aufgeworfen und sofort wieder fallengelassen. Zugunsten von Krieg der Sterne inspirierten Trainingsmontagen, die nur albern sind. Während Julian Sands in einem völlig anderen Film zu sein scheint, und im Stil Freddy Kruegers irgendwelche Leute im Gimmick-Stil ermordet. Was im Spiegelkabinett zumindest noch ganz brauchbar ist, fällt spätestens dann zusammen, wenn er einen Yuppie in eine pikasso-artige Skulptur verwandelt.

20 Minuten vor Schluss fängt dann die Endprügelei an. Als ob man in einem Superheldenfilm unserer Zeit wäre. Na ja, irgendwie sind die Teenies ja Superhelden-Druiden. Schade, das alles hat leider nichts vom gelungenen Vorgänger.

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